An der Fähigkeit zum Rundumblick droht ein Menschenherz zu zerbrechen. Wir müssen uns vor allem Träger von Scheuklappen als glückliche Menschen vorstellen.
(Norbert Schultheis)
„Vier gewinnt“ (wie das Spiel bekanntermaßen normalerweise heißt) ist ein Zweipersonen-Strategiespiel mit dem Ziel, als Erster vier der eigenen Spielsteine in eine Linie zu bringen. Das von Howard Wexler mit Ideen von Ned Strongin entwickelte Spiel wurde 1973 von der Strongin & Wexler Corp. an Milton Bradley lizenziert und 1974 veröffentlicht.
Spielregeln: Die Spieler lassen abwechselnd ihre Spielsteine in das Spielfeld fallen. Jeder Spieler besitzt ausreichend viele gleichfarbige Spielsteine, um ggfs. das komplette Spielfeld ausfüllen zu können. Wenn ein Spieler einen Spielstein in eine Spalte fallen lässt, besetzt dieser den untersten freien Platz der Spalte. Gewinner ist der Spieler, der es als erster schafft, vier oder mehr seiner Spielsteine waagerecht, senkrecht oder diagonal in eine Linie zu bringen. Das Spiel endet unentschieden, wenn das Spielbrett komplett gefüllt ist, ohne dass ein Spieler eine Viererlinie gebildet hat.
Eine Computeranalyse des Spiels hat ergeben, dass der erste Spieler gegen die beste Verteidigung seines Kontrahenten stets gewinnen kann. Auch wenn diese Spielstärke hier längst nicht erreicht wird, darfst du auch so immer den ersten Zug machen!
Spielsteine Spieler 1:
Spielsteine Spieler 2:
Viel Spaß beim Spielen!
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