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Es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, in's Dunkle, Tiefe, - in's Böse. (Friedrich Nietzsche)


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Spieler: Gast () | Punkte insgesamt: 760 + 53 | Rätsel: 190 | Rätselfreunde: 207

Der göttliche Gilgamesch

Kategorie: Ziffern- und Zahlenrätsel

Punkte: greygrey + greygrey

Beantwortet: 27 Spieler

Ideal gelöst: 63 Prozent

Das Gilgamesch-Epos, der älteste erhaltene Text der Weltliteratur, handelt von dem gleichnamigen sagenumwobenen König der sumerischen Stadt Uruk, der zu einem Drittel menschlich und zu zwei Dritteln göttlich gewesen sein soll.

Anfangs hat es nur reine Götter und reine Menschen gegeben, die aber miteinander Nachkommen zeugen können, die dann halb Gott und halb Mensch sind. Paart sich dann ein Halbgott mit einem Menschen, so wird deren Kind ein Viertelgott werden. Jeder Nachkomme wird also im gleichen Maße vom Vater und von der Mutter determiniert, wobei Inzest kein Tabu darstellt.
Kann auf diese Weise ein mathematisch exakter „Zwei-Drittel-Gott“ wie Gilgamesch entstehen?

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Ja, mit geschicktem Kombinieren der Ahnen ist das durchaus möglich.
Nein, das ist unmöglich, das wird sich niemals exakt ergeben.