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tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD
18.04.2025
- Nach US-Außenminister Rubio erhöht auch Präsident Trump den Druck auf die Beteiligten im Ukraine-Krieg und mahnt ein baldiges Ende an. Eine konkrete Zeitvorstellung hat er dabei aber nicht.
- Die Ukraine und Russland haben Hunderte Soldatenleichen ausgetauscht. Nach ukrainischen Angaben hat es bei russischen Angriffen auf mehrere Städte Tote und Verletzte gegeben. Alle Entwicklungen im Liveblog.
- Die Terrormiliz Hamas hat den jüngsten israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe abgelehnt und fordert ein "umfassendes Abkommen" zur Beendigung des Kriegs. Laut einem Bericht hat die US-Regierung begonnen, Hunderte Soldaten aus Syrien abzuziehen.
- In den USA sind jetzt viele Akten zum Attentat auf Robert F. Kennedy einsehbar. Der demokratische Senator und Bruder des ebenfalls ermordeten Präsidenten John F. Kennedy war 1968 erschossen worden.
- Bei den Unwettern in Norditalien ist die Zahl der Toten auf drei gestiegen. Teils entspannt sich die Wetterlage wieder. Der Schweizer Ort Zermatt kämpft aber weiter mit Schneemassen.
- Tesla kommt nicht aus den Negativschlagzeilen: Dem E-Autobauer wird vorgeworfen, die Kilometerzähler in seinen Fahrzeugen manipuliert zu haben. Das Ziel: schneller endende Garantien und dadurch höhere Reparatureinnahmen.
- Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Die Industrie ist besonders betroffen. Das könnte in diesem Jahr viele Arbeitsplätze kosten, zeigt eine aktuelle Umfrage des IW Köln.
- Zugbegleiter, Reinigungskräfte oder auch Kundenberater der Bahn werden immer wieder Ziel von gewaltsamen Angriffen. Mitarbeiter werden nun weiter verstärkt mit Bodycams ausgestattet.
- Seit Wochen werden am Berliner Hauptbahnhof zusätzliche Weichen und Signale eingebaut. Der Zugverkehr ist deshalb teilweise eingeschränkt - über Ostern wird die unterste Ebene ganz gesperrt. Viele Fernzüge halten trotzdem am Hauptbahnhof.
- Aus Protest gegen die unrechtmäßige Abschiebung eines Migranten ist der demokratische Senator Van Hollen nach El Salvador gereist, um sich für die Freilassung einzusetzen. Treffen durfte er ihn auch. Ein Bundesrichter kritisierte die Trump-Regierung.
- Die ostfriesische Insel Borkum möchte in fünf Jahren bei der Energieversorgung klimaneutral sein. Das dürfte eng werden, dennoch ist die Insel ein Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Von Birgit Stamerjohanns.
- Neue Akteure mischen im Konflikt im Kongo mit: Ex-Präsident Kabila ist zurück und setzt die Regierung unter Druck. Doch die könnte Unterstützung aus den USA bekommen - gegen Zugang zu Rohstoffen. Von Naveena Kottoor.
- Verkehrsteilnehmer müssen haftpflichtversichert sein - das schreibt das Gesetz vor. Und für alle anderen etwaigen Schäden gibt es die Voll- und Teilkasko. Für wen sich welche lohnt. Von Till Bücker.
- Kreuze prägten das Bild der Jerusalemer Altstadt am Karfreitag. Christen aller Konfessionen zogen über die Via Dolorosa, um den Leidensweg Christi nachzugehen. In Rom finden viele Termine an Ostern diesmal ohne den Papst statt.
- In der Nähe der italienischen Großstadt Neapel ist die Gondel einer Seilbahn abgestürzt, vier Menschen kamen ums Leben. Offenbar war das Zugseil gerissen. Die Insassen der zweiten Gondel mussten abgeseilt werden.
- Zum Ende der Pariser Gespräche über einen Frieden in der Ukraine hat US-Außenminister Rubio von den Kriegsparteien baldige Fortschritte in den Verhandlungen gefordert. Andernfalls könnten die USA ihre Friedensbemühungen einstellen.
- Nachdem Deutsche bei der Einreise in die USA festgesetzt wurden, ist die Verunsicherung groß. Die Nachfrage nach USA-Reisen bricht ein, Veranstalter warnen vor Panikmache. Das Auswärtige Amt spricht von Einzelfällen. Von Ruth Kirchner.
- Was 2024 ein Test war, wird nun fortgesetzt: Ab sofort müssen Tagestouristen in Venedig wieder Eintritt zahlen - bis zu zehn Euro. Ob das hilft, Probleme mit dem Massentourismus in den Griff zu bekommen, ist umstritten.
- Im Jemen hat das US-Militär nach eigenen Angaben einen von den Huthi kontrollierten Ölhafen zerstört. Ziel des Angriffs sei gewesen, der Miliz eine wichtige Finanzierungsquelle zu nehmen. Huthi-nahe Medien berichten von mindestens 38 Toten.
- Der erste Versuch war in einem Eklat geendet. Doch laut US-Präsident Trump könnte schon in der kommenden Woche das Rohstoffabkommen mit der Ukraine stehen. Als Zwischenschritt unterzeichneten beide Länder nun eine Absichtserklärung.
- Wer motorisiert am Verkehr teilnimmt, muss versichert sein: Der Gesetzgeber schreibt eine Kfz-Haftpflicht vor. Wofür sie einspringt - und was man beachten sollte. Von Till Bücker.
- Weil er versucht hat, mit dem streng abgeschirmten Volk auf einer der Andamanen-Inseln in Kontakt zu treten, sitzt ein YouTuber in Indien in Haft. Warum wird das Volk der Sentinelesen so geschützt? Von Lena Bodewein.
- Nach den Aussagen von Unionsfraktionsvize Spahn zum Umgang mit der AfD gibt es weiter viel Kritik aus der SPD. "Unnötig und falsch" sei die Debatte, sagt auch SPD-Chef Klingbeil - und spricht von einem "Foulspiel" gegen CDU-Chef Merz.
- Erneut hat es an einer US-Hochschule einen Schusswaffenangriff gegeben. Mindestens zwei Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Präsident Trump nannte die Tat "eine Schande" - bekräftigte aber seine Unterstützung fürs Waffenrecht.
- US-Präsident Trump und Italiens Regierungschefin Meloni demonstrierten bei ihrem Treffen Einigkeit - und gaben sich betont zuversichtlich in Sachen Handelsabkommen. Er glaube "zu 100 Prozent" an einen Deal, sagte Trump. Von C. Kühntopp.